Tag der Gehmeditation am 26. Oktober

An diesem Tag bietet Thomas nach längerer Pause wieder einen Tag der Gehmeditation an. Am Vormittag gehen wir etwa drei Stunden durch die hügelige Landschaft des Fünf-Seen-Landes. Die Schönheit der Natur und die Stille helfen uns, all unsere Projekte, Sorgen und Pläne loszulassen und ganz im Augenblick anzukommen. So können wir uns wieder als Teil der Natur empfinden und in dieser wiedergewonnenen Einheit entspannen.

Den Nachmittag verbringen wir im Biohof Grenzebach mit gemeinsamem Mittagessen in Achtsamkeit, Singen, einem Text von Thay und einer Gesprächsrunde.

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Tag der Achtsamkeit am 12. Oktober

An diesem Tag wollen wir gemeinsam meditieren, Gehmeditation üben, Achtsamkeitsübungen rezitieren und uns in einer Gesprächsrunde über unsere Praxis austauschen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er erklärt auf besonders lebendige, humorvolle und anschauliche Art das Thema Leerheit. Das ist ein zentraler Punkt des Buddhismus. Es ist nicht leicht, Leerheit tief zu verinnerlichen, weil es unserer auf Individualismus ausgerichteten Kultur zuwider läuft. Umso mehr sollten wir uns damit beschäftigen, weil es der Schlüssel zur Befreiung ist.

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Vormittag der Stille am 14. September

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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Tag der Achtsamkeit am 7. September

Thich Nhat Hanh 2007

Dieser Tag der Achtsamkeit bietet eine gute Gelegenheit, einmal längere Zeit gemeinsam mit der Sangha zu praktizieren. Vielleicht gelingt es uns dann in dieser hilfreichen Umgebung, nicht nur bei den eigentlichen Programmpunkten wie Meditation, Gehmeditation und Mittagessen achtsam zu sein, sondern auch bei den „kleinen Dingen“ zwischendurch wie aufstehen, niedersetzen, Körper strecken und Beine massieren. Das hilft uns, mehr Achtsamkeit in unseren Alltag zu bringen.

Auf dem Programm stehen an diesem Tag der Achtsamkeit Meditation im Sitzen, Gehmeditation in den Westpark, eine Gesprächsrunde sowie achtsames Mittagessen. Der Vortrag kommt dieses Mal wieder von Thich Nhat Hanh. Er spricht über unsere Beziehungen und wie falsche Wahrnehmungen, Angst und Wut ihnen schaden und wie wir sie mit Mitgefühl, tiefem Zuhören und liebevollem Sprechen heilen können.

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Tag der Achtsamkeit am 10. August

An diesem Tag der Achtsamkeit wollen wir uns mal wieder einen Vortrag von Thich Nhat Hanh anhören. Er spricht darin über die 9. und 10. Übung des achtsamen Atmens (Geistesgebilde erkennen und freudvoll machen), die Bedeutung der Umgebung für unsere Entwicklung sowie die Kunst des selektiven Wässerns. Außerdem werden wir wieder gemeinsam meditieren, achtsam zu Mittag essen, eine Gehmeditation in den Westpark machen und uns in einer Gesprächsrunde austauschen.

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Vormittag der Stille am 20. Juli

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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Tag der Achtsamkeit am 13. Juli

Dieser Samstag wird ein ganz besonderer Tag der Achtsamkeit werden. Statt eines Vortrags werden Alois und Dagmar über ihre gemeinsam mit Ingeborg, Klaus, Oliver und Tri unternommene Reise nach Vietnam berichten, in der sie einige Projekte des Maitreya-Fonds besucht haben. Auf diese Weise bekommen wir einen guten Überblick über die Arbeit des Maitreya-Fonds.

Ansonsten werden wir wie immer gemeinsam meditieren, achtsam zu Mittag essen, eine Gehmeditation in den Westpark unternehmen und uns in einer Gesprächsrunde über unsere Praxis austauschen.

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Tag der Achtsamkeit am 15. Juni

An diesem Tag gibt es wieder die Möglichkeit, gemeinsam mit der Sangha längere Zeit Achtsamkeit zu üben beim Meditieren, bei der Gehmeditation, beim gemeinsamen Mittagessen sowie bei einer Gehmeditation in den Westpark. Außerdem ist noch eine Gesprächsrunde geplant, in der wir uns über unsere Erfahrungen mit der Achtsamkeitspraxis austauschen.

Den Vortrag hält dieses Mal Thomas Barth. Er wird über die Themen Genießen, Askese, Anhaftung und Loslassen und deren Beziehungen zueinander sprechen.

Es wird die Möglichkeit zu Einzelgesprächen geben. Anmelden könnt ihr euch dafür direkt am Tag der Achtsamkeit auf einem ausliegenden Formular.

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Tag der Achtsamkeit am 4. Mai

An diesem Tag wollen wir gemeinsam Achtsamkeit üben beim Meditieren, bei der Gehmeditation, beim gemeinsamen Mittagessen sowie bei einer Gehmeditation in den Westpark. Außerdem ist noch eine Gesprächsrunde geplant, in der wir uns über unsere Erfahrungen mit der Achtsamkeitspraxis austauschen.

Der Vortrag kommt wieder von Thich Nhat Hanh. Wir wollen uns den Vortrag weiter anhören und ansehen, den wir am 6. April begonnen haben. Im diesem Teil spricht Thich Nhat Hanh vor allem über die Art Weise, wie wir geschickt mit schwierigen Gefühlen umgehen können.

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Vormittag der Stille am 27. April

Kalligrafie: Der Buddha bist du

Gemeinsam in Stille zu sein ist etwas ganz Besonderes. In der Stille können wir die Konzentration unabgelenkt auf uns selbst richten und tief in Kontakt kommen mit unserer wahren Natur. Gleichzeitig sind wir auch tief verbunden mit allen anderen.

In unserem Alltag ist es oft schwierig, innezuhalten und zu uns selbst zurückzukehren. Wir sind so beschäftigt mit allem, was getan werden muss, dass Körper und Geist auch in der Meditation nur schwer zur Ruhe kommen. Deshalb wollen wir uns bewusst einen Vormittag Zeit für uns schenken. Mit jedem Schritt, den wir gehen, mit jedem bewussten Ein- und Ausatmen können wir tief entspannen. Indem wir in der Stille gemeinsam die Energie der Achtsamkeit stärken, gelingt es uns, den gegenwärtigen Moment tief zu leben.

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